Informationen zum Entenfleisch
Lagerung: Frisches Entenfleisch mit guter Qualität kann man problemlos 2 - 3 Tage im Kühlschrank aufbewahren, wenn man sie aus evtl. einer Folienverpackung nimmt, trocken tupft und die Ente dann in eine dünne Papierschicht/Frischhaltefolie wickelt.
Vorbereitung: Bis die Ente aufgetaut ist, kann es je nach Größe sein, dass der Auftauprozess bis zu 24 Stunden dauern kann. Anschließend schütten Sie die Auftauflüssigkeit weg.
Bei besonders fettreichen Enten, wie zum Beispiel die Peking- oder Bauernente, schneiden Sie alles sichtbare Fett am besten gleich weg. Das Entenfleisch sollte dann außen und innen gründlich abgespült/ausgespült werden und anschließend mit Küchenpapier trocken getupft werden. Während die Ente gebraten wird, sollten Sie immer wieder mit einer Fleischgabel in die Ente stechen, damit das Fett im Inneren austreten kann.
Zubereitungstipps für Entenfleisch:
Die Ente schmeckt am besten, wenn sie im Backofen gebraten wird. Die Haut wird dann schön knusprig.
Ein Bad in einer Mischung aus 3 l Wasser mit 1 Tasse Salz und 1/4 Tasse Zucker macht die Ente ganz besonders zart und sorgt außerdem dafür, dass die Haut beim Garen besser bräunt. Lassen Sie das Geflügel etwa 3-4 Stunden darin liegen. Anschließend gut abspülen und von innen wie außen trockentupfen.
Alternativ können Sie die Ente in der letzten halben Stunde der Bratzeit im Ofen öfter mit einer Salzlösung bepinseln. Auch das fleißige Begießen mit Bratensaft zwischendurch lässt die Haut appetitlich braun und schön knusprig werden.
Vorbereitung: Bis die Ente aufgetaut ist, kann es je nach Größe sein, dass der Auftauprozess bis zu 24 Stunden dauern kann. Anschließend schütten Sie die Auftauflüssigkeit weg.
Bei besonders fettreichen Enten, wie zum Beispiel die Peking- oder Bauernente, schneiden Sie alles sichtbare Fett am besten gleich weg. Das Entenfleisch sollte dann außen und innen gründlich abgespült/ausgespült werden und anschließend mit Küchenpapier trocken getupft werden. Während die Ente gebraten wird, sollten Sie immer wieder mit einer Fleischgabel in die Ente stechen, damit das Fett im Inneren austreten kann.
Zubereitungstipps für Entenfleisch:
Die Ente schmeckt am besten, wenn sie im Backofen gebraten wird. Die Haut wird dann schön knusprig.
Ein Bad in einer Mischung aus 3 l Wasser mit 1 Tasse Salz und 1/4 Tasse Zucker macht die Ente ganz besonders zart und sorgt außerdem dafür, dass die Haut beim Garen besser bräunt. Lassen Sie das Geflügel etwa 3-4 Stunden darin liegen. Anschließend gut abspülen und von innen wie außen trockentupfen.
Alternativ können Sie die Ente in der letzten halben Stunde der Bratzeit im Ofen öfter mit einer Salzlösung bepinseln. Auch das fleißige Begießen mit Bratensaft zwischendurch lässt die Haut appetitlich braun und schön knusprig werden.
Informationen zum Gänsefleisch
Lagerung: Frisches Gänsefleisch mit guter Qualität hält sich im Kühlschrank problemlos 2 - 3 Tage, wenn man sie aus evtl. Folienverpackung nimmt, trockentupft und locker in Papier wickelt.
Vorbereitung: Planen Sie bei einer gefrorenen Gans genug Zeit zum Auftauen ein: Sie braucht je nach Größe im Kühlschrank mindestens 24 Stunden. Schütten Sie die Auftauflüssigkeit weg und reinigen Sie anschließend Schüsseln, Spüle usw. gut mit heißem Wasser und Spülmittel.
Sichtbares Fett schneiden Sie am besten gleich zu Anfang mit einem Messer heraus. Sollten noch einzelne Federkiele in der Haut stecken, kann man sie mit einer Pinzette herausziehen. Anschließend die aufgetaute oder frische Gans außen und innen gründlich abspülen und mit Küchenpapier trockentupfen.
Die Innereien werden oft separat in einen Plastikbeutel verpackt und mitverkauft. Wer sie nicht mag, wirft sie einfach weg; ansonsten ebenfalls abspülen, trockentupfen und für die Sauce mitverwenden.
Stechen Sie die Gans vor und beim Braten immer wieder mit einem Schaschlikspieß oder mit den Zinken einer Fleischgabel ein, damit das Fett beim Braten austreten kann. Später können Sie das Fett dann mit einem Fettscheidekännchen ganz einfach abgießen oder alternativ mit einem flachen Löffel vom Bratfond abschöpfen.
Zubereitungstipps
Ein Geheimtipp für die Gans ist die Niedrigtemperatur-Methode, die allerdings Zeit beansprucht: Während man für eine 4 kg-schwere Gans bei 200 - 220°C etwa 4 - 5 Stunden rechnet, braucht man bei der Alternativmethode fast doppelt so lange. Wer diese Geduld aufbringt, wird dafür allerdings mit besonders zartem, saftigen Gänsefleisch belohnt. So wird´s gemacht: Den Backofen auf 120°C einstellen und den Vogel im Bräter auf der untersten Schiene 6 - 7 Stunden braten. Nach 5 ½ Stunden Bratzeit die Gans auf ein Blech setzen und weiter braten. (Bratenfond durch ein Sieb in einen Topf gießen, entfetten und die Sauce bei großer Hitze etwas einkochen lassen, binden und abschmecken.) Nach 6 Stunden den Grill oder die Oberhitze einschalten und die Gans bei 250°C braun und knusprig brutzeln lassen. Aber Achtung: Behalten Sie den Festtagsbraten dabei im Blick, damit er nicht verbrennt!
Vorbereitung: Planen Sie bei einer gefrorenen Gans genug Zeit zum Auftauen ein: Sie braucht je nach Größe im Kühlschrank mindestens 24 Stunden. Schütten Sie die Auftauflüssigkeit weg und reinigen Sie anschließend Schüsseln, Spüle usw. gut mit heißem Wasser und Spülmittel.
Sichtbares Fett schneiden Sie am besten gleich zu Anfang mit einem Messer heraus. Sollten noch einzelne Federkiele in der Haut stecken, kann man sie mit einer Pinzette herausziehen. Anschließend die aufgetaute oder frische Gans außen und innen gründlich abspülen und mit Küchenpapier trockentupfen.
Die Innereien werden oft separat in einen Plastikbeutel verpackt und mitverkauft. Wer sie nicht mag, wirft sie einfach weg; ansonsten ebenfalls abspülen, trockentupfen und für die Sauce mitverwenden.
Stechen Sie die Gans vor und beim Braten immer wieder mit einem Schaschlikspieß oder mit den Zinken einer Fleischgabel ein, damit das Fett beim Braten austreten kann. Später können Sie das Fett dann mit einem Fettscheidekännchen ganz einfach abgießen oder alternativ mit einem flachen Löffel vom Bratfond abschöpfen.
Zubereitungstipps
Ein Geheimtipp für die Gans ist die Niedrigtemperatur-Methode, die allerdings Zeit beansprucht: Während man für eine 4 kg-schwere Gans bei 200 - 220°C etwa 4 - 5 Stunden rechnet, braucht man bei der Alternativmethode fast doppelt so lange. Wer diese Geduld aufbringt, wird dafür allerdings mit besonders zartem, saftigen Gänsefleisch belohnt. So wird´s gemacht: Den Backofen auf 120°C einstellen und den Vogel im Bräter auf der untersten Schiene 6 - 7 Stunden braten. Nach 5 ½ Stunden Bratzeit die Gans auf ein Blech setzen und weiter braten. (Bratenfond durch ein Sieb in einen Topf gießen, entfetten und die Sauce bei großer Hitze etwas einkochen lassen, binden und abschmecken.) Nach 6 Stunden den Grill oder die Oberhitze einschalten und die Gans bei 250°C braun und knusprig brutzeln lassen. Aber Achtung: Behalten Sie den Festtagsbraten dabei im Blick, damit er nicht verbrennt!
Einfrieren von Fleisch
• Zuerst sollten alle anderen Einkäufe erledigt werden, bevor das Fleisch gekauft wird, damit dieses möglichst schnell in den Kühlschrank kommt.
• Fleisch sollte generell nicht länger als 20 Minuten ungekühlt aufbewahrt werden.
• Das Fleisch sollte in einem gut verschließbaren Glas- oder Kunststoffbehälter in den Kühlschrank gelegt werden. Lagert man das Fleisch in einem Holzbehälter bzw. auf einem Holzbrett, entzieht dieses dem Fleisch die Feuchtigkeit.
• Am längsten hält sich das Fleisch, wenn es vakuumverpackt in den Kühlschrank gelegt wird.
• Geflügelfleisch sollte unbedingt getrennt von anderen Lebensmitteln aufbewahrt werden und unbedingt bis zum Ablauf des Verbrauchsdatums verarbeitet werden.
• Fleisch sollte generell nicht länger als 20 Minuten ungekühlt aufbewahrt werden.
• Das Fleisch sollte in einem gut verschließbaren Glas- oder Kunststoffbehälter in den Kühlschrank gelegt werden. Lagert man das Fleisch in einem Holzbehälter bzw. auf einem Holzbrett, entzieht dieses dem Fleisch die Feuchtigkeit.
• Am längsten hält sich das Fleisch, wenn es vakuumverpackt in den Kühlschrank gelegt wird.
• Geflügelfleisch sollte unbedingt getrennt von anderen Lebensmitteln aufbewahrt werden und unbedingt bis zum Ablauf des Verbrauchsdatums verarbeitet werden.
Die richtige Aufbewahrung von Fleisch
• Zuerst sollten alle anderen Einkäufe erledigt werden, bevor das Fleisch gekauft wird, damit dieses möglichst schnell in den Kühlschrank kommt.
• Fleisch sollte generell nicht länger als 20 Minuten ungekühlt aufbewahrt werden.
• Das Fleisch sollte in einem gut verschließbaren Glas- oder Kunststoffbehälter in den Kühlschrank gelegt werden. Lagert man das Fleisch in einem Holzbehälter bzw. auf einem Holzbrett, entzieht dieses dem Fleisch die Feuchtigkeit.
• Am längsten hält sich das Fleisch, wenn es vakuumverpackt in den Kühlschrank gelegt wird.
• Geflügelfleisch sollte unbedingt getrennt von anderen Lebensmitteln aufbewahrt werden und unbedingt bis zum Ablauf des Verbrauchsdatums verarbeitet werden.
• Fleisch sollte generell nicht länger als 20 Minuten ungekühlt aufbewahrt werden.
• Das Fleisch sollte in einem gut verschließbaren Glas- oder Kunststoffbehälter in den Kühlschrank gelegt werden. Lagert man das Fleisch in einem Holzbehälter bzw. auf einem Holzbrett, entzieht dieses dem Fleisch die Feuchtigkeit.
• Am längsten hält sich das Fleisch, wenn es vakuumverpackt in den Kühlschrank gelegt wird.
• Geflügelfleisch sollte unbedingt getrennt von anderen Lebensmitteln aufbewahrt werden und unbedingt bis zum Ablauf des Verbrauchsdatums verarbeitet werden.
Fleisch vom Geflügel richtig auftauen
Tiefgefrorenes Geflügelfleisch sollte am besten im Kühlschrank bei vier Grad Celsius langsam aufgetaut werden.
Das Fleisch sollte beim Auftauen ohne Verpackung auf einem Gitter oder Küchensieb liegen und abgedeckt sein. Das Gitter/Küchensieb verhindert, dass das Fleisch im eigenen Auftausaft liegt. Die Abdeckung verhindert den Kontakt mit anderen Lebensmitteln. Gleichzeitig verhindert die Abdeckung, dass die Haut des Fleisches austrocknet.
Das Fleisch sollte beim Auftauen ohne Verpackung auf einem Gitter oder Küchensieb liegen und abgedeckt sein. Das Gitter/Küchensieb verhindert, dass das Fleisch im eigenen Auftausaft liegt. Die Abdeckung verhindert den Kontakt mit anderen Lebensmitteln. Gleichzeitig verhindert die Abdeckung, dass die Haut des Fleisches austrocknet.
zuletzt aktualisiert am 20.09.2020